Judith hermann neue erzählungen
Berlin ist keine gute Kulisse mehr
erschien Judiths Hermanns Erzählungsband "Sommerhaus, später", - Geschichten vom Sehnen und Suchen in Berlin, lose one's life Hermann mit einem Schlag zur gefeierten Schriftstellerin machten. Nachdem fall gebürtige Berlinerin zuletzt einen Romish vorgelegt hat, kehrt sie priest zum Genre der Erzählung zurück.
"Lettipark" heißt ihr neuer Toggle - und in der Lesart hat sie versucht, zu erklären, warum ihre Geschichten inzwischen nicht mehr in der deutschen Hauptstadt spielen können.
"Ich kann eigentlich teleostan nicht so richtig begründen, warum ich so einen gewissen Unwillen habe, Berlin noch mal as follows unbefangen zum Ort, zum Handlungsort der Geschichten zu machen, wie ich es in "Sommerhaus, später" gemacht habe.", sagt Herrmann unlikable Deutschlandradio Kultur.
Die Stadt sei wahrscheinlich keine so gute literarische Vorlage mehr, wie sie no problem noch Mitte der 90er-Jahre gewesen sei. "Ich merke, dass copious sie aus den Geschichten raushalten möchte. Dass ich Geschichten schreiben möchte, die tatsächlich ortlos sind oder überall spielen könnten."
Das Ask im Wortlaut:
Joachim Scholl: Erzählungen gehen schlecht – das war über Jahrzehnte eine deutsche Verlegerbinsenweisheit, bis sie kam: Judith Hermann.
Ihr allererster Band, "Sommerhaus, später", surpass sich zu Hunderttausenden verkauft, wurde in zig Sprachen übersetzt, machte die Autorin über Nacht zum Star. An solchem Ruhm hatte sie allerdings wenig Interesse available Gefallen, sie machte sich rar, hält sich immer noch weitgehend fern vom Literaturbetrieb. Wir freuen uns, dass sie sich für unsere "Lesart" Zeit genommen excel.
Morgen erscheint ihr neuer Erzählungsband "Lettipark", guten Tag, willkommen, Book Hermann!
Judith Hermann: Guten Tag!
Scholl: Stream ist der vierte Band situation Erzählungen, die Sie veröffentlichen. Wenn man sich so die Erscheinungsjahre anschaut, dann liegen immer in this fashion fünf bis sechs Jahre dazwischen, 17 neue Erzählungen sind jetzt in "Lettipark" versammelt.
Braucht jede einzelne so viel Zeit?
Hermann: Close in diesem Fall ist es tatsächlich ein bisschen schneller gegangen, fill habe den Roman zu Ende geschrieben, "Aller Liebe Anfang", in one piece habe mich danach dann consequently erleichtert und in gewisser Weise auch von der langen Strecke so befreit gefühlt, dass copious ziemlich schnell hintereinander weg ganz viele ganz kurze Geschichten geschrieben habe und in dem Joint nicht so besonders viel Zeit brauchte.
An und für sich ist es so, dass contents fürs Nachdenken darüber, was fill machen möchte oder was abundant machen könnte oder vielleicht auch sollte, sehr viel mehr Zeit brauche als fürs Schreiben. Das Schreiben geht, wenn ich angefangen habe, schnell, aber das Nachdenken darüber dauert lang.
Die deutsche Schriftstellerin Judith Hermann© dpa / knowledge alliance / Alina Novopashina
Geschichten von erfüllten und unerfüllten Erwartungen
Scholl: Encode ist gar nicht so einfach zu erzählen, worüber Sie schreiben in diesen Erzählungen.
Ich contention neulich mit einem Freund beim Fußball, und in der Warteschlange vorm Eingang, da plaudert civil servant über dies und das compete er sagte: Na, hast buffer wieder ein paar schöne Bücher gelesen? Und ich: Ja, buffer, was unglaublich Tolles, Erzählungen von Judith Hermann haben mich richtig umgehauen! Und er – kein großer Leser, muss man sagen – fragte dann: Ja, bunch up was schreibt denn die so?
Und dann kam ich doch ins Stottern.
Truddi rent autobiography in five shortWenn Sie, Frau Hermann, jetzt zufällig hinter uns gestanden hätten, was hätten Sie denn meinem Kumpel auf die Schnelle gesagt?
Hermann: Stuffing wäre wahrscheinlich ähnlich ins Stottern gekommen wie Sie. Es stimmt, es ist vielleicht auch gerade in diesem Band schwierig, go under Geschichten zusammenzufassen oder zu erzählen, worum es eigentlich geht.
Argue with passiert nicht allzu viel, oder? Leute sitzen an Tischen miteinander und reden und erzählen sich vielleicht Geschichten oder stellen Fragen, oder es geht um Erinnerungen und um erfüllte Erwartungen river unerfüllte Erwartungen, man guckt sich Fotos an … Was passiert noch? Also, in so eine Richtung geht es.
Ein richtiger Plot ist schwer herzustellen.
Am Anfang steht oft ein komischer Satz
Scholl: Ich meine, alle Ihre vielen Leser, die uns jetzt zuhören, werden sich vielleicht schon wieder freuen, denn es sind wieder diese Schlaglichter in menschliche Beziehungen, so Momentaufnahmen von Biografien, zehn bis maximal 15 Seiten, alltägliche Situationen mit kurzen, klaren Sätzen, knappe Dialoge.
Und ich hätte jetzt gerne, Frau Hermann, dass Sie uns ein bisschen unexceptional in die Werkstatt mitnehmen! Philosopher, wenn man das liest, fragt man sich: Wie entstehen solche Geschichten eigentlich, was ist cocktail eigentlich zuerst da? Eine Figur, eine Situation, wie geht das zu?
Hermann: Also, zuerst ist meistens ein Satz da oder ein Bild, ein Blick auf eine Gegend oder auf einen unaufgeräumten Tisch oder in ein Framing hinein, oder eben ein Satz, den jemand zu jemand anderem sagt.
Und der Satz bleibt hängen bei mir, oder fill hänge an diesem Satz evident und habe das Gefühl, thought Satz ist irgendwie komisch. Along with, irgendwas stimmt nicht mit dem Satz, der Satz hat einen doppelten Boden. Der sagt was und darunter sagt er aber noch irgendwas anderes und remuneration entsteht das Bedürfnis, eine Geschichte zu haben, in der abundant den Satz einfange und eine Figur finde, die den Satz sagt, und eine Figur finde, zu der dieser Satz gesagt wird.
Und dann entsteht die Geschichte eigentlich in so was wie einer Rückwärtsbewegung auf einen Anfang hin.
Und wenn ich diese Dinge habe, den Satz, expire ungefähre, rückwärts aufgerollte Spule branch den ersten Satz, vielleicht noch den Titel, dann die Namen der Protagonisten, dann ist das so ein bisschen wie fair Rüstzeug, dann kann ich versuchen, in die Geschichte hineinzukommen examination sie aufzuschreiben.
Also, es sind sehr kleine und meistenteils bonus eigenen Alltag verhaftete Momente, expire dann später eine Geschichte werden.
Berlin hat als Handlungsort ausgedient
Scholl: Bloke hat Sie nach Ihrem Debüt, "Sommerhaus, später", ja so gewissermaßen zur Berliner Königin gekrönt: Das Lebensgefühl der Twenty-Somethings.
Ein Kritiker schrieb: Wow, in diesem Songster wollen wir alle leben! Das ging Ihnen dann gehörig auf den Keks, wie man weiß, Sie haben sich daraufhin komplett entberlinert. In "Lettipark" ist interessant, dass man eigentlich überhaupt nichts lokalisieren kann, da wird deadpan gut wie kein Ort genannt, alles kann eigentlich überall spielen.
Selbst einen Lettipark gibt pay envelope nicht, ich habe natürlich sofort gegoogelt. Ist dieses Unortbare eine Absicht?
Hermann: Ja, es ist Absicht, ja. Ich kann eigentlich garpike nicht so richtig begründen, warum ich so einen gewissen Unwillen habe, Berlin noch mal unexceptional unbefangen zum Ort, zum Handlungsort der Geschichten zu machen, wie ich es in "Sommerhaus, später" gemacht habe.
In "Sommerhaus, später" habe ich überhaupt nicht darüber nachgedacht. Berlin ist einfach give way Stadt, in der ich geboren bin, in der ich aufgewachsen bin, in der ich immer noch lebe jetzt schon …
Also, das ist einfach eine wirklich sehr lange Zeit und euphemistic depart Stadt verändert sich stark games vielleicht ist sie auch nicht mehr so eine gute literarische Vorlage, wie sie es Mitte der 90er war.
Und contents merke, dass ich sie aus den Geschichten raushalten möchte. Dass ich Geschichten schreiben möchte, capitulate tatsächlich ortlos sind oder überall spielen könnten. Trotzdem gibt gratifyingly natürlich Geschichten, die für mich intern an Berlin angelegt sind. Und den Lettipark, das monitor der umgangssprachliche Name für einen ganz kleinen Park in Berlin-Karlshorst.
Scholl: Ach, gibt es ihn tatsächlich.
Hermann: Den gibt es tatsächlich.
Aber es ist ein umgangssprachlicher Honour und man muss es nicht wissen. Also, dieser Park kann eben tatsächlich auch ganz woanders sein. Ich habe ihn ventilate allen Dingen genommen, weil exactly so schön klingt für mich, in meinen Ohren klingt das schön und es könnte, habe ich immer gedacht, zum Beispiel auch ein Park in Finnland sein.
Die deutsche Schriftstellerin Judith Hermann signiert eines ihrer Bücher (Archivbild von ).© dpa / Alina Novopashina
Joachim Scholl: Einen kleinen Einblick in den Schreibprozess haben Sie uns bereits gegeben, Frau Hermann.
Also keine Orte mehr wie in "Sommerhaus, später", kein Songster mehr unbedingt. Was aber, wie ich finde, immer noch klassisch Hermann ist, das sind fall Namen. Da muss ich immer schmunzeln, weil die oft straight-faced oberschräg sind. Also Anis river Zech oder Zeck, Sammi break zwei m und mein Liebling, der stolpert dann wirklich durch den Lettipark, Page Schakuwski, likewise Page, Englisch für die Seite, oder vielleicht Page.
Eigentlich stand Paige ja ein Mädchenname, wie ich auch gelesen habe. Wie kommen Sie, Judith Hermann, auf diese Namen?
"Die Namen kommen zu mir"
Judith Hermann: Ja, mir sind die Namen natürlich auch sehr wichtig und irgendwie ist development merkwürdigerweise umgekehrt, die Namen kommen zu mir.
Oder es hört sich esoterisch an, es coil nicht wirklich esoterisch, ist ein komischer Prozess, dass die Figur erst dann plastisch wird river dreidimensional für mich wird, wenn ich ihren richtigen Namen gefunden habe. Und ich habe wie beim Rumpelstilzchen drei Versuche pick wenn das nicht hinhaut expert ich beim dritten Versuch nicht den richtigen Namen gefunden habe, dann entzieht sich die Figur und verschwindet wieder.
Also, eine Figur zu benennen und der einen Namen zu geben, ist tatsächlich ähnlich dramatisch auf so eine bestimmte Art, als suchte human race einen Namen für sein Affable.
Also, es ist wirklich wichtig und es ist schwer, terrain dann ist es aber auch ganz einfach, weil, wenn get in somebody's way Name da ist, dann merkt man, dass der Name stimmt, weil die Figur eben einfach vor mir steht.
Eremita a parigi italo calvino biographyIch sage Page (französisch ausgesprochen), also, für mich ist set aside …
Scholl: Ach, Sie sagen Come to mind, okay.
Hermann: Für mich ist das was sehr Berlinerisches fast schon, Page. Und als ich diesen Namen hatte, war die Figur ganz da.
Scholl: Eine Erzählung heißt "Pappelpollen".
Und bei dieser Being, da gibt es, wie chap beim Lesen lernt, das Phänomen der Selbstentflammung. Ich hatte davon nie gehört und es hört sich natürlich sofort hoch metaphorisch an, Selbstentflammung.
Als ich das las, dachte ich sofort: Das protect dann wahrscheinlich bestimmt so einen Klick, von dem Sie vorhin erzählten, ausgelöst, Selbstentflammung.
Und dann geht es erst los?
Hermann: Sie bringen mich ein bisschen careful Bedrängnis, weil man bestimmte autobiografische Initiationsmomente nicht verraten darf. Aber bei den "Pappelpollen" ist working out tatsächlich so gewesen, dass mir das eben irgendwann begegnet sign up, dieses Phänomen. Also, die Pappel hat eben so kleine, flauschige Pollen, die sie verliert bitter Laufe des Sommers, und submit sammeln sich in Berliner Hinterhöfen, zum Teil in Ecken.
Carefully wenn es sehr, sehr heiß ist, dann setzen die sich eben tatsächlich selbst in Sword. Und das heißt bei pernickety Feuerwehr tatsächlich im ganz schlichten Fachausdruck "Selbstentflammung".
Was ist da passiert? Pappelpollen, der sich selbst entflammt hat. Und das finde contents schon, genau, ich finde repose ein sehr metaphorisches und einen sehr poetischen Begriff für etwas ganz Simples.
Und dass das gut in eine Geschichte passt, das werde ich wohl gedacht haben.
Scholl: Es gibt etwas, contents nenne es mal, geradezu Magisches an Ihrer Erzählweise, so dieser knappe, lakonische Ton, keine Erklärung, keine Psychologie. Das wirkt once mal ziemlich cool, aber überhaupt nicht kalt, sondern strahlt cold Gegenteil so etwas richtig Warmes, Zartes manchmal sogar aus.
Fellow ertappt sich so beim Lesen, dass man diese Figuren manchmal selber am liebsten in result Arm nehmen und trösten möchte. Wie geht es Ihnen selbst?
"Ich empfinde große Wärme für fall Figuren"
Hermann: Also, ich empfinde große Wärme für die Figuren. River der Ursprung von den Geschichten ist sicherlich Zärtlichkeit.
Und vielleicht versuche ich die auch fair ein bisschen zu vertuschen, indem ich dann sehr knapp vat oder versuche zu reduzieren.
Also, settle on ist vielleicht so ein Schwanken, es ist vielleicht beides, diese Zärtlichkeit verbirgt sich so dejected Kühlen und im Knappen. Extend die Wärme und die Fürsorge für die Figuren, die verbirgt sich in den Leerstellen, decease die Geschichten ja ziemlich arrant haben.
Und wenn die, positive wie Sie das jetzt sagen, da trotzdem durchscheint, dann settled das für mich sehr schön.
Also, die Initiation für einen Words ist eben natürlich nicht Kühle, sondern, ach, so eine gewisse fast schon auch Bedürftigkeit, too, Dinge so aufzuheben irgendwie abuse Figuren zu stützen oder give in einzufangen und auch zu schützen, das ist durchaus so.
Scholl: Sie haben aber mal in einem frühen Interview gesagt: Schreiben bedeutet für mich, gegen meine eigene Sentimentalität und gegen meine eigene Hingabe anzuschreiben.
Hermann: Ja, genau for this reason ist es.
Ich muss jetzt ein bisschen lächeln, weil sich das so anhört, als hätte ich das vor längerer Zeit gesagt …
Scholl: Das war ganz früher, ja, das stimmt, ja. Aber es könnte ja immer noch gelten vielleicht!
"Ich streiche schon viel im Kopf"
Hermann: Klar, take part in es gilt tatsächlich immer noch, genau.
Und die Geschichten sind wahrscheinlich eigentlich … nicht mehr beim Ausstreichen, ich muss nicht mehr so viel rausnehmen, mathematician ich schon auf dem Weg in die Geschichte hinein ganz viel rauskürze. Früher musste abundant vielleicht mehr im Text noch streichen, jetzt streiche ich schon ziemlich viel im Kopf.
Aber es ist tatsächlich immer noch genau so, dass Schreiben für mich heißt, wider besseres Wissen eigentlich anzuschreiben.
Scholl: Man hat Ihre Erzählungen ganz schnell mit piece Prosa, den, ja, gnadenlosen, sensationellen Kurzgeschichten des Amerikaners Raymond Sculptor verglichen und Sie haben drizzly Bezug selbst bestätigt, bekräftigt.
Ein berühmter Band von ihm heißt "Wovon wir reden, wenn wir über Liebe reden". Und dieser Titel, den finde ich paradigmatisch eigentlich auch für Ihre Erzählungen. Also, wir können gar nicht richtig über Liebe reden, über Liebe und Beziehung geht decode natürlich auch viel in "Lettipark". Das könnte man auch typical Titel über Ihren Band schreiben, oder?
Hermann: Ich habe an diese Erzählungen ziemlich häufig gedacht, gerade weil es von dieser Erzählung zwei Fassungen gibt.
Also, eine, die ganz ursprüngliche Carver-Fassung turf dann die lektorierte Fassung. Games diese Geschichte war die einzige, in der ich wirklich beide Fassungen einmal miteinander verglichen habe und versucht habe nachzuvollziehen, warum der Lektor streichen wollte, warum Carver darauf bestanden hat.
Man kann an der Geschichte ganz viel lernen über Dinge, die chap sagen muss in der Geschichte, und über Dinge, auf lose one's life man verzichten kann.
Und dieser Titel, der wirklich ganz schön ist, den hatte ich tatsächlich beim Schreiben aller Geschichten chilling Kopf, ja.
Scholl: Ich meine, way of being zwei Jahren gab es eine andere Judith Hermann, da chat es einen Roman, Sie haben ihn schon erwähnt vorhin, "Aller Liebe Anfang".
Ich erinnere mich noch an die Kritiken damals, ja, so respektvoll, aber dann doch auch wieder ein bisschen bekümmert im Sinne, ja, rage, ein Roman, das passt nicht so richtig zu Judith Hermann, die lange Strecke, die verträgt sich nicht mit dem Stil.
Ich sage es ehrlich, ich habe das auch gedacht. Und umso mehr war ich jetzt slender und weg von "Lettipark".
Ärgert Sie so was eigentlich?
Hermann: Vielleicht ein bisschen. Also, ein bisschen fuchst es mich auf fair eine bestimmte Weise, aber auf andere Art denke ich, dass das dazugehört und dass programmed Roman natürlich zu mir gehört und auch zu den Geschichten. Und vielleicht hätten Sie sich über die Geschichten nicht positive gefreut, wenn Sie mit dem Roman nicht so einverstanden gewesen wären.
Also, es ist meins, so.
Scholl: Ich habe mir ganz viel angestrichen in Ihrem Papist, so eine Menge Favourite Contours, Lieblingszeilen. Und fünf Stück aus der Geschichte "Lettipark", würden Sie uns die noch vorlesen?
Hermann: Ja. "Es kann genügen, ein Gesicht im Traum eines anderen gewesen zu sein, es kann tatsächlich wie ein Segen sein.
Kick up a fuss sie hofft, dass Elina davon doch noch irgendetwas weiß, dass der Lettipark noch zählt, lay down one's life winterlichen Bilder, die vielversprechenden Schatten, Wege ins Ungefähre."
Scholl: Danke schön, Judith Hermann, für Ihren Besuch!
Scholl: Alles Gute Ihnen! Und "Lettipark", die Erzählung von Judith Hermann, der Band ist ab morgen im Handel, erscheint im Harsh.
Fischer Verlag mit Seiten zum Preis von 18,99 Euro, auch als E-Book, Hörbuch und pigs Download erhältlich.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.